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Viel Arbeit trotz Corona-Zwangsruhe!

Kreisbrandmeister stellt Jahresbericht 2020 vor

kroeger 2020Kreis Herford. Lockdown, Kontaktsperren und eine zeitweise Ausgangssperre haben für die Einsatzkräfte der Feuerwehren im Kreis Herford offenbar nur eine trügerische Ruhe ausgelöst. Überraschenderweise  gab es im ersten Corona-Jahr sogar mehr Einsätze als 2019. Dieses Fazit zog Kreisbrandmeister Bernd Kröger am Dienstag (18.05.2021) bei der Vorstellung des Jahresberichtes 2020. Insgesamt 3.254 Mal rückten die Wehren im vergangenen Jahr aus, um Brände zu löschen und Technische Hilfe zu leisten (2019: 3.182).

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Beeindruckende Leistungsbilanz der Feuerwehren

Jahresbericht 2019 des Kreisbrandmeisters

KBM 2020Kreis Herford. Im vergangenen Jahr sind die heimischen Feuerwehren 3.182 Mal ausgerückt. 17 Prozent davon waren Brandeinsätze - 51 Prozent Technische Hilfeleistungen. Das sind drei Zahlen aus dem detaillierten Jahresbericht 2019, den Kreisbrandmeister Bernd Kröger jetzt vorstellte. Eine Reihe von schweren Wohnungsbränden, bei denen zwei Menschen starben und mehrere zum Teil schwer verletzt wurden, hatte das Einsatzgeschehen überschattet. „Trotz Rauchmelderpflicht sehe ich bisher noch keinen signifikanten Rückgang solcher tragischen Unglücke“, sagte Kröger. Außerdem stelle der Klimawandel die Feuerwehren vor große Herausforderungen. Der Feuerwehrchef befürchtet, dass die Zahl der Wald- und Flächenbrände durch Hitzewellen und lang anhaltende Trockenperioden weiter zunehmen werde. Die taktische Ausbildung der Feuerwehrleute müsse darauf noch besser abgestimmt werden. „Über die Anschaffung von zusätzlichen Löschfahrzeugen mit größeren Wassertanks wird ebenfalls nachgedacht.“ Kröger hält es aber auch für wichtig, dass die „Feuerwehrnetzwerke“ weiter ausgebaut werden, damit sich die Wehrleute kreisweit und, sofern es die Situation erfordert, in ganz OWL gegenseitig unterstützen können. Ende 2019 zählte der Kreisfeuerwehrverband Herford 2.752 Mitglieder, davon 1.568 Aktive. Der positive Trend der vergangenen Jahre habe sich damit weiter fortgesetzt, meinte ein stolzer Bernd Kröger. Ein Großteil der Feuerwehrarbeit wird im Wittekindsland ehrenamtlich geleistet.

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Einsatz- und Mitgliederzahlen steigen

Kreisbrandmeister stellt Jahresbericht 2018 vor

Kreis Herford. Der Jahrhundertsommer 2018 hat den Feuerwehren im Wittekindsland jede Menge Arbeit beschert. So stieg die Zahl der Brandeinsätze gleich um 41 Prozent. Besonders auffällig sei die Zunahme bei den Flächenbränden gewesen, sagte Kreisbrandmeister Bernd Kröger bei der Vorstellung des Jahresberichtes. Eine andere Zahl stimmte den Feuerwehrchef dafür zuversichtlich: Der Kreisfeuerwehrverband zählt mittlerweile 2.697 Mitglieder. „Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Plus von vier Prozent!“  Die „Löschzwerge Rödinghausen“ und die „Feuerfüchse Kirchlengern“ haben maßgeblich dazu beigetragen. Sie sind die ersten beiden Kinderfeuerwehren im Kreis Herford, die im vergangenen Jahr an den Start gingen.

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Die Ereignisse eines Jahres.

Jahresbericht des Kreisbrandmeisters 2017

Kreis Herford. In Löhne stand im September 2017 eine Lagerhalle in Flammen. Rund 150 Einsatzkräfte löschten den Großbrand. Sie wurden aus allen Teilen des Wittekindslandes und dem Nachbarkreis Minden-Lübbecke zusammengezogen. Das Unglück zeigt, wie wichtig eine gute Ausbildung und Ausrüstung der Feuerwehrleute ist. Der Kreis Herford wird deshalb seine  Feuerwehrzentrale in den kommenden Jahren für fünf Millionen Euro modernisieren. Und auch die Kommunen im Wittekindsland investieren kräftig in den Brandschutz. Die Löschgruppe Vlotho-Uffeln hat gerade erst ihr neues Gerätehaus bezogen und die Bauarbeiten am Standort Spenge-Mitte laufen auch Hochtouren. Währenddessen sorgt die neue Verordnung über das Ehrenamt in den Freiwilligen Feuerwehren im Land NRW für mehr Flexibilität.  Das neue Regelwerk ist im Mai  2017 in Kraft getreten. Redaktion: kfv-herford.de blickt noch einmal auf die kleinen und großen Momente, auf glückliche und traurige Ereignisse im Feuerwehrjahr 2017 zurück.       

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Sinkende Mitgliederzahlen und ein gestiegenes Einsatzaufkommen sind kein gutes Zeichen!

Jahresbericht 2016 des Kreisbrandmeisters liegt vor

Kreis Herford. Die Zahl der Feuerwehraktiven ist im Kreis Herford deutlich zurückgegangen.  Ende 2016 zählten die 43 Löschzüge und Löschgruppen im Wittekindsland noch 1.424 ehrenamtliche Einsatzkräfte. Das sind vier Prozent weniger, als noch ein Jahr zuvor. In den Jugendfeuerwehren hat sich ein ähnlicher Trend abgezeichnet. Hier sank der Mitgliederbestand sogar um fünf Prozent. Gleichzeitig ist die Anzahl der Brandeinsätze im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. „Sinkende Mitgliederzahlen und ein gestiegenes Einsatzaufkommen sind kein gutes Zeichen“, so Kreisbrandmeister Wolfgang Hackländer. „Die Werbekampagne, die das NRW-Innenministerium gemeinsam mit dem Verband der Feuerwehren unter dem Motto „Für mich. Für alle.“ auf den Weg gebracht hat, komme da genau im richtigen Moment.  Alle aktuellen Zahlen, Daten und Fakten der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Herford ergeben sich aus dem Jahresbericht 2016, den der Kreisbrandmeister jetzt vorgelegt hat.

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Feuerwehrleute haben in 2015 viel geleistet

Jahresbericht des Kreisbrandmeisters

Rückbl 15 Lagerhalle Löhne 1Kreis Herford. Die Zahl ist beeindruckend und zugleich beunruhigend:  2.626 Mal sind die Feuerwehren im Wittekindsland 2015 ausgerückt. Das bedeutet  eine Steigerung gegenüber dem Jahr 2014 um 18 Prozent. Vor allem heftige Unwetterlagen, wie der Orkan „Niklas“ und der Sommersturm „Zeljko“, seien dafür verantwortlich gewesen, dass die Wehrleute mehr zu tun gehabt hätten. Das sagte  Kreisbrandmeister Wolfgang Hackländer bei der Vorstellung des Jahresberichtes 2015.

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2014: Ein schleichender Prozess

Kreisbrandmeister stellt Jahresbericht 2014 vor.

Kreis Herford. Geht es um die Sicherheit der Bürger, dann kommt der Freiwilligen Feuerwehr eine zentrale Bedeutung zu. Die ehrenamtlichen Helfer seien gut ausgebildet und ausgerüstet, betonte Kreisbrandmeister Wolfgang Hackländer bei der Vorstellung des Jahresberichtes 2014. Dennoch blickt der Feuerwehrchef sorgenvoll in die Zukunft. „Die Zahl der Feuerwehraktiven schrumpft und es gibt kein Patentrezept, wie man diesem Trend entgegenwirken kann!“

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